Investmentmarkt NRW: B&C-Städte im Fokus
Die in besonders hoher Anzahl in Nordrhein-Westfalen vertretenen B&C-Städte stellen einen eigenen Markt dar, in dem es im aktuellen Marktumfeld eine Vielzahl an attraktiven Investments gibt. Stabile Renditeaussichten, moderate Risiken und eine gut gefüllte Projektpipeline erregen die Aufmerksamkeit von nationalen und internationalen Investoren abseits der Hochburgen Düsseldorf und Köln.
B&C-Städte in Nordrhein-Westfalen
Als B-Städte werden Großstädte mit nationaler Bedeutung ausgewiesen, die beispielsweise über Büroflächenbestände zwischen 1,5 und 5 Mio.m² verfügen und kontinuierlich Büroflächenumsätze über 35.000m² sowie Spitzenmieten im langjährigen Mittel von mindestens 13,00€/m² generieren. In Nordrhein-Westfalen sind folglich Bochum, Bonn, Dortmund, Duisburg, Essen und Münster als B-Städte zu klassifizieren.
C-Städte weisen eine hohe regionale, aber eingeschränkt nationale Bedeutung auf und haben eine wichtige Ausstrahlung auf die umgebende Region. Dies trifft in Nordrhein-Westfalen auf die Städte Aachen, Bielefeld, Mönchengladbach, Mülheim an der Ruhr sowie Wuppertal zu.
Relevanz sucht Transparenz
Trotz der großen Bedeutung, die die B&C-Städte Nordrhein-Westfalens in den vergangenen Jahren für den gewerblichen Investmentmarkt erlangt haben, ist die Markttransparenz weiterhin gering. Um die Transparenz zu erhöhen, haben wir uns zu dieser Studie entschlossen und geben dabei Antworten auf folgende Fragen:
Welche der genannten elf Städte standen in der Investorengunst ganz oben und konnten in den letzten fünf Jahren das höchste Transaktionsvolumen generieren? In welcher Relation stehen die B&C-Städte zueinander und wie werden sich die Investmentmärkte für Büroimmobilien vor dem Hintergrund der aktuellen Marktsituation voraussichtlich entwickeln?
Lesen Sie unsere Studie zu Büroinvestments in den B&C-Städten Nordrhein-Westfalens hier!